Chronik
Die Anfänge
1956 – Beginn des Flintenschießens mit Handschleuderbetrieb im Steinbruch bei Amerdingen, vor allem durch Forstleute genutzt.
1964 – Bau eines Wurfscheibenstandes mit zwei Handwurfmaschinen.
1971 – Umbau auf automatische Wurfmaschinen.
Gründung des Schießclubs
1978 – Gründungsversammlung des Schießclubs Graf von Stauffenberg auf Anregung von Forstmann Anton Blaim, Alfred Goedecke und Graf Alfred Schenk von Stauffenberg mit 27 weiteren Gründungsmitgliedern.
1979 – Mitgliederstand: 79 Personen
1980 – Beitritt zum Bayerischen Sportschützenbund (128 Mitglieder)
1981 – Baubeginn der Kugelanlagen mit Vereinsheim
1985 – Einweihung der Großanlage mit Schützenheim und Eröffnungsschießen (16.–19. Mai, 116 Teilnehmer)
1991 – Höchststand mit 685 Mitgliedern
Weitere Meilensteine
1993 – Gründung des Schwestervereins „Wurfscheibenclub Amerdingen e.V.“, Übernahme der Wurfscheibenanlage
1994 – Einrichtung der BJV-Landesjagdschule
1997 – Anton Blaim gibt sein Amt als 1. Schützenmeister ab, wird zum Ehrenschützenmeister ernannt. Pollithy wird 1. Schützenmeister beider Vereine.
1998 – Firma Frankonia-Jagd aus Würzburg zieht in die Schießanlage ein, regelmäßige Übungsschießen
1999–2000 – Errichtung eines Jagdparcours durch den WSC Amerdingen
1. Mai 2004 – Einweihung und Eröffnungsschießen des Jagdparcours
Nutzung der Anlage
Die Anlage wird regelmäßig genutzt durch:
Kreisgruppen
Jungjägerausbildung
Prüfungsschießen (Aalen & Schwäbisch Gmünd)
Jäger und Sportschützen
